Worauf es bei Low‑Code/No‑Code‑Plattformen wirklich ankommt

Gewähltes Thema: Schlüsselmerkmale, auf die Sie bei Low‑Code/No‑Code‑Plattformen achten sollten. Entdecken Sie praxisnahe Kriterien, inspirierende Geschichten und klare Checkpoints, damit Ihre nächste Plattformwahl schneller, sicherer und zukunftsfähiger gelingt. Abonnieren Sie unseren Newsletter, teilen Sie Ihre Erfahrungen und gestalten Sie die Diskussion aktiv mit!

Visuelle Entwicklung, die wirklich trägt

Intuitive Oberflächen mit echter Aussagekraft

Achten Sie auf Drag‑and‑Drop, intelligente Ausrichtung, adaptive Layouts und sofortige Vorschau. Eine gute Plattform verhindert mit Constraints, Snapping und semantischen Komponenten viele UI‑Fehler schon beim Bauen. Schreiben Sie uns, welche UI‑Helfer Ihnen Zeit sparen!

Komponentenbibliotheken statt Einweg‑Widgets

Starke Bibliotheken liefern zugängliche, responsive Komponenten, die sich versionieren, thematisieren und wiederverwenden lassen. Besonders wertvoll sind Variants, Zustandsmaschinen und Dokumentation an der Komponente. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit Design‑System‑Integration!

Vom Prototyp zur produktionsreifen App ohne Bruch

Suchen Sie nach bidirektionalem Prototyping: Änderungen am Modell spiegeln sich im Frontend, und Interaktionen liefern sofort Telemetrie. So erkennen Teams früh Engpässe. Kommentieren Sie, wie Sie Prototypen in echte Produkte überführen!

Integration und Erweiterbarkeit ohne Reibungsverluste

Wichtig sind vorkonfigurierte Konnektoren für CRM, ERP, Datenbanken, Filespeicher und E‑Mail, plus flexible REST/GraphQL‑Adapter. Achten Sie auf Paginierung, Caching, Throttling und Schemasynchronisierung. Welche Datenquellen möchten Sie nahtlos verbinden?

Sicherheit, Governance und Compliance von Anfang an

Rollen, Berechtigungen und Mandantenfähigkeit

Fein granulierte Rollen, Attribut‑basierte Zugriffe und Mandantenisolierung sind Pflicht. Policies sollten deklarativ definierbar und testbar sein. Wie organisieren Sie Berechtigungen zwischen Citizen Developern und zentralen IT‑Teams am effektivsten?

Auditierbarkeit und Nachvollziehbarkeit

Lückenlose Änderungsprotokolle, exportierbare Logs und signierte Deployments schaffen Vertrauen. Achten Sie auf Diff‑Ansichten und Genehmigungs‑Workflows. Erzählen Sie, wann gute Audits Ihnen geholfen haben, Risiken klar zu belegen!

Datenschutz by Design

Maskierung, Verschlüsselung, Datenlokation und Lebenszyklus‑Regeln sollten konfigurierbar sein. Idealerweise gibt es Vorlagen für gängige Compliance‑Rahmen. Welche Datenschutz‑Features sind für Ihr Unternehmen nicht verhandelbar?

Skalierbarkeit und Performance im Alltag

Automatische Skalierung, kalte Starts, Verbindungspools und Kosten‑Transparenz beeinflussen reale Nutzererlebnisse. Prüfen Sie, wie Workloads verteilt und überwacht werden. Welche Metriken prüfen Sie vor dem Rollout am liebsten zuerst?

Skalierbarkeit und Performance im Alltag

Edge‑Caching, differenzielle Synchronisierung und Priorisierung kritischer Pfade halten Oberflächen reaktionsschnell. Offline‑Modi sichern mobile Szenarien ab. Schreiben Sie, welche Offline‑Strategien Ihren Teams den Tag gerettet haben!

Kollaboration, Versionierung und Qualitätssicherung

Live‑Bearbeitung, In‑App‑Kommentare und Aufgabenverknüpfung mit Ticketsystemen verhindern Kontextwechsel. Branch‑Strategien sollten auch für Citizen Developer verständlich bleiben. Welche Kollaborations‑Rituale funktionieren in Ihren Projekten am besten?

Kollaboration, Versionierung und Qualitätssicherung

Erwarten Sie nachvollziehbare Änderungen, sichere Rollbacks und Promotions zwischen Entwicklungs‑, Test‑ und Produktionsumgebungen. Release‑Notizen sollten automatisiert entstehen. Haben Sie eine Lieblingsstrategie für Hotfix‑Rollbacks?

Lernkurve, Community und nachhaltiger Erfolg

Interaktive Tutorials, kontextbezogene Hilfen und Beispiel‑Apps beschleunigen den Einstieg. Gute Doku erklärt nicht nur das Was, sondern das Warum. Welche Lernressourcen haben Sie wirklich weitergebracht?
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